Bereits in der Christmette an Heiligabend 2015 durfte die Gemeinde erstmals den Anblick der neuen Weihnachtskrippe in der kath. Kirche St. Johannes der Täufer in Hermersberg genießen.

Am Mittwoch, dem 30. Dezember 2015, wurde in einer eigenen Krippenfeier das neue Kunstwerk nochmals gewürdigt und von Pfarrer Walz sowie von Pfarrerin Fröhlich-Emmrich von der protestantischen Kirchengemeinde offiziell gesegnet. Allen, die bei der Verwirklichung der neuen Krippe mitgewirkt haben, wurde besonderer Dank ausgesprochen. So hat Herr Otto Behr in mühevollster Detailarbeit sämtliche Krippenfiguren aus Lindenholz selbst geschnitzt. Die Brüder Ludwig und Alex Fuchs bauten die komplette Weihnachtskrippe in monatelanger Arbeit mit viel Liebe zum Detail und allen technischen Raffinessen. Herr Peter Lenhard gestaltete kunstvoll den Himmel über der Krippe. Auch dem langjährigen PGR-Vorsitzenden Alfred Müller, der sich sehr für die Realisierung des Projekts eingesetzt hat sowie Herrn Franz Lenhard, der die „alte“ Krippe schon vor 50 Jahren baute und eine neuere vor 20 Jahren und diese seither immer wieder aufbaute, wurde aufs Herzlichste gedankt für Ihre Mühe und geleistete Arbeit zum Wohle der Pfarrei und zur Ehre Gottes.

Pfarrer Bernhard Walz beschrieb in seiner Dankesrede eindrucksvoll, wie die neue Krippe mit ihrem  „Sickingerhöh-Charakter“ das Wunder der Weihnacht ganz konkret bei uns hier in Hermersberg wahrwerden lasse. Die Kosten für die Krippenfiguren und die Krippe selbst wurden zum größten Teil aus Spenden finanziert, herzlichen Dank auf diesem Wege allen Spendern!